In der Landgemeinde fand wieder einmal eine Famienkirche statt - ein Gottesdienst für Eltern, Großeltern und Kinder zum Anfassen und Mitmachen.

In der Eingangsliturgie wird der Altar für die Kinder gut sichtbar nach unten auf den Boden geholt. Steine werden symbolisch zum Kreuz gebracht für all das Schwere im Leben. Die Teilnehmenden können im weiteren Verlauf Kerzen entzünden für die schönen Dinge, die zum Dank anregen. Schließlich wird eine biblische Geschichte erzählt und mit der heutigen Lebenswirklichkeit zusammengebracht. Die Band ACKERSALAT sorgte für eine peppige Begleitung der Lieder.

Die Familienkirche für Alt und Jung wurde einst von Gemeindepädagogin Ivonne Sylvester eingeführt und in der Kirchengemeinde etabliert. Nun hat ihre Nachfolgerin Damaris Maas den Faden aufgenommen, um die bewährte Tradition für Familien fortzuführen.